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Samstagsausfahrt Adelhausen

Der Herbst zeigte sich am vergangenen Samstag von seiner schönen Seite. Grund genug, das Rennrad nochmals von der Trainingsrolle zu nehmen und sich auf den Asphalt zu wagen.

Laszlo hat einmal mehr eine Strecke zusammengestellt und machte sich, zusammen mit Piero und Christian, pünktlich um 11 Uhr auf den Weg. Dieser führte nach Riehen und über die Grenze nach Inzlingen. Dank einer Baustelle waren Richtung Adelhausen nur wenige Autos auf den Strassen anzutreffen, was die Fahrt durch den Wald zu einem wahren Genuss machte.

Über Rheinfelden ging’s danach zurück in die Schweiz, dem Tal entlang nach Magden und Wintersingen, und hoch nach Nusshof. Es folgte die Abfahrt nach Liestal und ein Kaffeehalt im Rocket.

Da keiner der Beteiligten zwingend nach Birsfelden zurück musste, wurde die restliche Strecke spontan angepasst. Nun ging es ins Oristal nach Büren und weiter nach Seewen. Von dort aus dann runter nach Grellingen und auf dem neuen Veloweg der Bahnstrecke entlang nach Aesch und schlussendlich nach Hause.

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Grand Prix (5. TFM)

Trocken und erstaunlich warm war es am vergangenen Sonntag in Möhlin. Ideales Wetter für den VMCB Grand Prix, dem letzten Wertungslauf der Saison.

Fünf Teilnehmer stellten sich der Herausforderung, die Rundstrecke in Möhlin sechs mal zu bewältigen. Für Patrick war es die erste Teilnahme an diesem Format, die andern vier kannten den Ablauf bereits in- und auswendig.

Der Renntag brachte keine grossen Überraschungen hervor: Favorit Laszlo konnte die rund 21 Kilometer am schnellsten absolvieren, dahinter klassierte sich der formstarke Michi. Auf dem dritten Platz landete Christian, auf ihn folgten Stefan und Patrick.

Herzlichen Dank an Rolf für’s Zeitnehmen und Rita/Beat für die Streckensicherung. Und merci an Davina und Elouan für die moralische Unterstützung vom Streckenrand.

Für die TFM-Wertung werden folgende Rangpunkte übernommen:

Laszlo Madarasi1
Michael Wilhelm2
Christian Züger3
Stefan Trenkle4
Patrick Gabrovsek5

Die genauen Zeiten inklusive Altersbonus, und somit der Sieger des Grand Prix, werden per Generalversammlung 2026 bekanntgegeben.

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Wittnau Challenge (4. TFM)

Die Wittnau Challenge 2025 ist Geschichte. Dem herausfordernden Rennformat, einer Kombination aus Einzelzeitfahren und Verfolgungsbergrennen, wohnten aus VMCB-Sicht Laszlo und Christian bei.

Mit der Startnummer 1 durfte Laszlo das Rennen eröffnen und als erster von Kienberg nach Wittnau runterbolzen. Ausgangs Dorf, beim Abzweiger nach Wölflinswil, wurde der tiefste Punkt der Strecke erreicht und auf den verbleibenden ca. 3.5km nach Oberhof mussten noch ein paar Höhenmeter absolviert werden. Dies gelang Laszlo prima, und mit einer super Zeit konnte er sich in seiner Kategorie auf den zweiten Zwischenrang freuen.

Eine halbe Stunde später war Christian am Start. Dass er bei diesem ersten Rennen Zeit auf Laszlo verlieren würde, war zu erwarten. Bemüht, den Schaden in Grenzen zu halten, versuchte er das Beste aus der Situation zu machen, musste schlussendlich aber akzeptieren, dass er bei einem solchen Streckenprofil seinem Kollegen klar unterlegen ist: Eine Minute und 11 Sekunden – der Schaden war angerichtet! Aber war auch der Mist schon geführt?

Der zweite Teil, nach einer kurzen Pause, sollte diese Frage klären. Auf 4.3km galt es 240 Höhenmeter zu bewältigen, Ziel war der Limberg. Laszlo durfte erneut vorlegen und konnte dank einer soliden Zeit seinen zweiten Platz in der Alterskategorie halten. Herzlichen Glückwunsch, diese Blumen sind verdient!

Nicht auf’s Treppchen seiner Alterskategorie reichte es Christian, das wäre auch illusorisch. Aber er wollte wenigstens versuchen, den Rückstand auf Laszlo zu verringern, den er sich im ersten Lauf eingebrockt hatte. Schliesslich war er auf diesem Abschnitt zu favorisieren. Und mit einer guten Fahrt schaffte es Christian tatsächlich, den Rückstand auf Laszlo wettzumachen und sich mit einem Vorsprung von 21 Sekunden einen ersten Platz in der vereinsinternen Meisterschaft zu ergattern.

Weiter geht es am nächsten Sonntag mit dem Grand-Prix!

Lauf 1Lauf 2Total
1.Christian Züger15m 59s15m 50s31m 49s
2.Laszlo Madarasi14m 48s17m 22s32m 10s+ 21s

https://www.swisscycling-fricktal.ch/fricktaler_cup/ranglisten_aktuell

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BZF Gansingen (3. TFM)

Laszlo und Christian strampelten am Samstag im Rahmen der TFM den Laubberg bei Gansingen hinauf.

Bei bestem Wetter ging es im ersten Teil der Strecke darum, eine vernünftige Balance zwischen Angriff und Schongang zu finden. Zudem musste bei einem Baustellenabschnitt die Kontrolle über das Rennrad unter Beweis gestellt werden.

Wer es unbeschadet nach Gansingen geschafft hatte, konnte sich den leichten Gängen widmen und die Steigung auf den Laubberg in Angriff nehmen. Dieser zweite Abschnitt war zwar nur zwei Kilometer lang, hatte es aber in sich, so dass der Puls auf Maximalwerte schnellte.

1.Christian Züger21 min 08 sek 
2.Laszlo Madarasi22 min 28 sek+ 1 min 20 sek

https://swisscycling-fricktal.ch/fricktaler_cup/ranglisten_aktuell

Übrigens: ebenfalls an diesem Wochenende fand der Jungfrau-Marathon statt, an welchem sich Melli und Michi versuchten und sich als Finisher feiern konnten.

https://www.jungfrau-marathon.ch/de/resultate.html

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2. Saisonhälfte

Die Sommerferien sind Geschichte und die Tage werden langsam aber sicher wieder kürzer. Die zweite Saisonhälfte ist angebrochen und bringt gleich ein Dreierpack an spannenden Wettkämpfen: Gansingen, Wittnau und Grand-Prix. Die drei Ernstkämpfe zählen (zusammen mit dem vergangenen Waldlauf und dem Gempen-BZF) zu unserer Tourenfahrer-Meisterschaft (TFM). Wer mindestens drei dieser fünf Rennen absolviert, wird in die TFM-Wertung aufgenommen. Noch ist dies also für alle möglich.

Am kommenden Samstag findet das Bergzeitfahren in Gansingen (3. TFM) statt. Gestartet wird in Etzgen und die Strecke führt «flach» bis Gansingen. Es folgt eine steile Rampe auf den Laubberg und zum Liechthof.

Am darauffolgenden Wochenende findet am Sonntag die Wittnau-Challenge (4. TFM) statt. Die Challenge besteht aus zwei Rennen, dem Einzelzeitfahren von Kienberg nach Oberhof und dem Verfolgungsbergrennen Wittnau-Limperg. Ein einzigartiges, spannendes Rennformat!

Sonntags darauf findet mit dem Grand-Prix (5. TFM) das letzte Rennen der Serie statt (ACHTUNG, NEUES DATUM: 21.09.2025). Für die rund 20km im VMC-Klassiker braucht es noch einmal frische und strapazierfähige Beine, um den mit fiesen Steigungen gespickten Rundkurs erfolgreich meistern zu können.

Wir hoffen auf eine rege Teilnahme – mit Startnummer am Rücken oder unterstützend am Strassenrand!

https://vmc-gansingen.ch/gp-oberes-fricktal/fricktaler-cup

https://www.rmcwittnau.ch/wittnau-challenge-2025/wittnau-challenge-2025

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Samstagsausfahrt Blauen

Bei besten Wetterbedingungen trafen sich fünf VMCler für eine gemeinsame Samstagsausfahrt in Birsfelden.

Die geplante Strecke, welche wir bereits anfangs Saison bewältigt hatten, führte der Birs entlang nach Aesch und im Laufental entlang bis zum Abzweiger nach Nenzlingen. Nach einer kurzen Steigung ins Dorf ging es auf kleinen Wegen weiter nach Blauen, wo die Abfahrt zurück ins Laufental folgte.

In Laufen verabschiedete sich Michi in Richtung Lützeltal währenddem die Gruppe weiter Richtung Büsserach und zurück nach Zwingen rollte. Erneut entlang der Birs, aber dieses Mal mit dem Strom, fuhr das Quartett nach Dornach und konnte in der Pergola auf eine gelungene Ausfahrt anstossen.

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Iron Bike Brittnau

Der traditionelle Iron Bike fand dieses Jahr bei hochsommerlichem Wetter statt. Laszlo und Christian nahmen die knapp 80km am vergangenen Samstag unter die Räder und durften eine abwechslungsreiche Strecke erleben, gespickt von knackigen Anstiegen und kurvigen Abfahrten.

Wie immer am Iron Bike werden die meisten Hauptstrassen ausgelassen, stattdessen bewegen sich die Fahrer auf kleineren Strässchen, durch den Wald und zwischen Feldern hindurch. Den einen oder anderen 17%er nahmen wir dabei gerne mit, irgendwie mussten die 1500hm ja zusammenkommen.

Fotos vom Anlass gibt es in Kürze auf der Webseite des Veranstalters.

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BZF Gempen (2. TFM) und Schwarzbuebe-Rundfahrt 2025

Wie immer um diese Jahreszeit standen die Dornacher Radsporttage an. Angeboten wurden die Rundfahrt (kurz/lang) sowie das Bergzeitfahren auf den Gempen.

Anders wie in den letzten Jahren haben wir Birsfelder beschlossen, die Rundfahrt am Sonntag zu absolvieren, damit der Samstag ganz im Zeichen des Bergzeitfahrens stehen kann.

Am Samstagnachmittag trafen sich unsere drei Teilnehmer, Laszlo, Thomi und Christian, in der Turnhalle zur Startnummer-Ausgabe. Auf ein längeres Einfahren und Aufwärmen wurde verzichtet – der sonnig-warme Nachmittag rief eher nach Abkühlung.

Nach ein paar wenigen Metern einrollen wurden die drei auch schon an den Start gerufen. Zuerst Thomi, dann Laszlo und zuletzt Christian.

Die Reihenfolge oben am Berg war dann genau umgekehrt: Christian hatte gute Beine und fand rasch eine solide Pace. So konnte er beide Kontrahenten einholen und sich den internen Sieg sichern. Die zweitbeste Zeit gelang Laszlo und mit dem dritten Gang musste sich Thomi begnügen. Herzlichen Glückwunsch an alle drei für das erneute Bezwingen des Gempens!

1.Christian Züger19 min 14 sek 
2.Laszlo Madarasi22 min 41 sek+ 3 min 27 sek
3.Thomas Lässer28 min 54 sek+ 9 min 40 sek

Am Sonntag wurde dann die grosse Rundfahrt in Angriff genommen. Laszlo und Christian trafen sich um 9 Uhr beim Start, dazu gesellten sich noch Mirjam (VC Dornach) und Rahim (VMC Liestal).

Die ersten 10 Kilometer waren ideal zum Einrollen, danach ging es hügelig weiter bis zum ersten Kontrollpunkt in Büsserach. Zum Teil über bisher unbekannte Strässchen und knackige Steigungen, vor allem aber bei perfektem Velo-Wetter.

Die Steigungen (und die noch etwas schweren Beine nach dem Gempen-Rennen) veranlassten dann Laszlo, die Rundfahrt abzukürzen und die «Ausfahrt» Laufen zu nehmen. Die andern drei stürzten sich ins nicht enden wollende Lützel-Tal, viel zu schnell, und so musste sich auch Christian eingestehen, dass er aktuell nicht in der Form ist, in welcher er gerne wäre.

Kurz nach Lucelle war dann der höchste Punkt der Rundfahrt erreicht und so das Gröbste geschaft. Tendenziell ging es von nun an grösstenteils nach unten, allerdings warteten auch immer wieder fiese Rhythmusbrecher auf das Trio.

In Hippoltskirch gab es nochmals eine Stärkung für die letzten 30 Kilometer. Ein letzter Hügel (Liebenswiller) stand noch an, danach kamen dann auch schon der Grenzübergang in die Schweiz und ein paar letzte Kilometer auf vertrautem Terrain.

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Radsportwoche Toskana

Nach Mallorca 2024 hiess es in diesem Jahr wieder zurück ins Land des Giros. Ein zweites Mal besuchte eine Delegation des VMCB das Bikehotel Massa Vecchia unterhalb von Massa Marritima. Durch diverse Umstände reisten lediglich vier Rennradfahrer über die Alpen in die Toskana, im gemütlichen Kleinbus wurde die kurzweilige Fahrt unter die Räder genommen und kurz nach dem Mittag kam der Reisetross auch bereits am Zielort an. Kurzes Check-In, Zimmerbezug und schon schwang man sich auf die Räder. Von Laszlo wurden vorgängig wieder attraktive Touren in der Region zusammengestellt sodass man mit Unterstützung der GPS-Geräte sofort loslegen konnte. Eine kleine Erkundungstour sollte schon zeigen was die ganze Woche auf Gruppe wartete: Höhenmeter satt. Flach war es lediglich die rund 20 Kilometer in Richtung des Tyrrhenischen Meeres. Alle anderen Richtungen hatten Steigungen aller Art für die Sportler bereit.

Die erste «richtige» Tour führte am Muttertagssonntag nach Ribolla und Grilli. Dort gab es in der Osteria eine kurze Verschnaufpause, ehe der Rückweg Richtung Potassa unter die Räder genommen wurde. Mit dem «Umweg» via Capanne gab es noch ein paar Extra-Höhenmeter dazu, die schöne Strasse durch die grüne Landschaft war es aber Wert.

Zu Wochenbeginn wurde noch zurückhaltend gefeuert, die Tour nach Follonica und Rovinato bestand hauptsächlich aus gerade gezogenen Strassen, welche der Gruppe erlaubten, das Windschattenfahren bei gleichzeitig spontan auftretenden Schlaglöchern zu trainieren. Nach der Steigung des Tages kam es zum obligaten Kaffeehalt («quattro Espressi e Coca-Cola per favore») rollte die Gruppe langsam zurück ins Landesinnere, lediglich 5 Hügel, Wellen oder Rhythmusbrecher, man kann es nennen wie man will, standen noch im Weg. Diese forderten die Reserven nochmals, ehe es zurück in die Unterkunft ging.

Den Ruhetag baute man dienstags ein. Hier zeigte sich die Wetterprognose mit Wolken noch am ungünstigsten. Ansonsten verbrachte der VMCB eine Woche mit prächtigem Frühlingswetter, angenehmen Temperaturen und lediglich am Donnerstag mit spontanen Gewittern. Idealem Sportwetter also. Für die kulturelle Bereicherung besuchte man Grosseto, die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks. Altstadt und Einkaufsläden wurden besucht und gegen Ende des Ausflugs wurde mittels Spaziergang auch noch das nahe und in die Jahre gekommene Fussballstadion sowie eine Parkanlage mit der irreführenden Bezeichnung «Velodrom» besucht. Leider wurde keine Radrennbahn vorgefunden.

Höhepunkt der Woche sollte der Ausflug per Fähre nach Elba darstellen. Eine unglaublich schöne Insel und nach einem kurzen wilden Ritt hinaus aus der Hafenstadt Porteferraio beruhigte sich auch der motorisierte Verkehrt und die Radfahrer konnten sich in Ruhe den zahlreichen Steigungen der Küsten entlang widmen. Nebst den malerischen Dörfern, welche einem das Zeitgefühl total nahmen, war auch die unendliche Weitsicht atemberaubend (vielleicht waren es aber auch die Steigungsprozente, welche einem die Luft zeitweilig nahmen).

Nach der Tour mit den meisten Höhenmetern folgten am Donnerstag die meisten Streckenkilometer. Die 85km lange Route hatte eigentlich nur eine grössere Herausforderung: den Anstieg nach Roccastrada. Dieser konnte aber von allen Beteiligten ohne Probleme gemeistert werden. Zur Belohnung gab es eine längere Abfahrt, gefolgt von kurzweiligem Auf und Ab, ehe in Ribolla der geplante Kaffeehalt erreicht wurde. Pünktlich zum grossen Platzregen gab es Kaffee und Cola, und weil der Regen noch etwas andauerte auch noch etwas Süsses zum Dessert. Die gut 20km Rückweg, die Wolken am Himmel stets kritisch im Blick, wurden trocken überstanden.

Die Schlusstour am Freitag, nochmals die Tour vom Sonntag, war von satten Winden geprägt. Wer sich mit Aerofelgen auf die Strecke wagte, sollte das Oberkörpertraining gleich noch eingebaut bekommen, so musste der Lenker doch stramm gehalten werden. Da auf dem ersten Teil der Strecke mehrheitlich Seiten- oder Gegenwind herrschte, freuten sich alle auf die Rückfahrt und die entsprechende Unterstützung, welche sich der Logik nach ergeben müsste. Leider trat dies nicht ein und die Fahrt zum Hotel zurück hatte noch etwas mehr Gegenwind übrig. Da dieser aber bekanntlich den Charakter formt, konnte man auch hier einen Benefit verbuchen.

Abends wurde nochmal sehr gut gegessen, überhaupt war die Verpflegung wie auch die Freundlichkeit des Bikehotels herausragend und ist absolut weiter zu empfehlen. Nach einer kurzen Nacht wurde um 5 Uhr morgens der Bus wieder angeworfen und die kleine Birsfelder Delegation machte sich zufrieden auf den Weg nach Hause. Auch dieser durfte ohne Zwischenfälle absolviert werden.

Weitere Fotos gibt es in der Galerie: https://gallery.vmcb.ch/index.php?/category/140

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Waldlauf 2025 (1. TFM)

Mit der Eröffnungstour am Samstag und dem Waldlauf am Sonntag startete der VMC Birsfelden auch sportlich in das neue Jahr.

Die Samstagsausfahrt, zusammengestellt von Laszlo, führte ins Laufental. Für die meisten war der Übergang von Nentzlingen nach Blauen Neuland. Eine schöne Strecke, die bestimmt das eine oder andere Mal wieder unter die Räder genommen wird. Via Laufen ging die Fahrt weiter nach Büsserach und von dort nach Zwingen, Grellingen und zum gemütlichen Umtrunk in die Pergola in Dornach.

Tags darauf traf man sich in der Birsfelder Hard zum Waldlauf. Die drei Läufen hatten einen Podestplatz auf sicher, nur die Reihenfolge der Zielüberquerung musste noch bestimmt werden. Mit Stefan konnte sich der Favorit schlussendlich klar durchsetzen. Das Nachsehen hatten Christian und Fabian, welche sich mit dem zweiten respektive dritten Platz begnügen mussten. Einen grossen Dank – wie immer – an die anwesenden Zeitnehmer und Fans!

1.Stefan Trenkle28 min 01 sek 
2.Christian Züger29 min 46 sek+ 01 min 45 sek
3.Fabian Brodmann33 min 16 sek+ 05 min 15 sek