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20. GP Oberbaselbiet

Zum 20. Mal fand am 10. August der Grand Prix Oberbaselbiet statt, das zur Zeit einzige Radrennen auf Stufe U23 bei den Männern und Elite bei den Frauen in der Region. Und seit Beginn an hilft der VMC Birsfelden bei der Streckensicherung mit.

Auch bei dieser Ausgabe ging es wieder früh los. Um kurz vor sieben Uhr wurden die Helfenden in die Turnhalle in Zunzgen einbestellt. Leuchtweste, Fähnlein und Trillerpfeife wurden bezogen, der Kaffee sollte helfen die Augen zu öffnen, lediglich die Gipfeli liessen noch etwas auf sich warten. Streckenposten arbeiten anscheinend noch früher als Bäcker. Als auch die Backwaren eintrafen und alle etwas zu essen hatten gab es von den Sektorenverantwortlichen und dem Chef Sicherheit noch letzte Anweisungen. Ziel des Ganzen: ein unfallfreies Radrennen über die Strecke bringen.

Der VMC Birsfelden stand auch in diesem Jahr mit einigen Helfenden dem Anlass zur Seite. Rund 10 Personen folgten dem Aufruf und verhalfen so dem Radsportnachwuchs zu einer weiteren Startmöglichkeit national. Dies ist umso wichtiger da es hierzulande immer schwieriger wird entsprechende Wettkämpfe zu organisieren.

Start zur ersten Kategorie U23, Junioren und Master war um 9 Uhr, ab da war höchste Konzentration gefordert. Je nach Standort des Posten bedurfte es anderen Aufgaben. Je näher am Dorf umso mehr musste der Verkehr gesteuert werden. Abseits der Hauptstrasse ging es eher darum, den Zuschaueraufmarsch zu orchestrieren und auch auf die Rennsituation zu sensibilisieren. So gingen die 14 Runden oder knapp mehr als zweieinhalb Stunden wie im Flug vorbei und das Rennen war beendet. Nun war kurz Zeit um sich zu verpflegen während die Damen und Anfänger (Jahrgänge 09/ 10) sich warm fuhren.

Pünktlich um 12:30 Uhr startete dann das zweite und letzte Rennen des Tages. Die Kategorie der Frauenelite durfte eine Minute früher los, danach kamen die Frauen B und die Anfänger welche mit neun Runden eine weniger zu bestreiten hatten als die Elite. Durch die grossen Leistungsunterschiede war das Geschehen einiges unübersichtlicher. Auch hier durften sich nach knapp zwei Stunden die verdienten Siegerinnen und Sieger feiern lassen während sich alle in den umliegenden Dorfbrunnen eine Abkühlung gönnten. Ein Jubiläumsrennen nach Mass ging so zu Ende und rundete das Event ansprechend ab.

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Radsportwoche Toskana

Nach Mallorca 2024 hiess es in diesem Jahr wieder zurück ins Land des Giros. Ein zweites Mal besuchte eine Delegation des VMCB das Bikehotel Massa Vecchia unterhalb von Massa Marritima. Durch diverse Umstände reisten lediglich vier Rennradfahrer über die Alpen in die Toskana, im gemütlichen Kleinbus wurde die kurzweilige Fahrt unter die Räder genommen und kurz nach dem Mittag kam der Reisetross auch bereits am Zielort an. Kurzes Check-In, Zimmerbezug und schon schwang man sich auf die Räder. Von Laszlo wurden vorgängig wieder attraktive Touren in der Region zusammengestellt sodass man mit Unterstützung der GPS-Geräte sofort loslegen konnte. Eine kleine Erkundungstour sollte schon zeigen was die ganze Woche auf Gruppe wartete: Höhenmeter satt. Flach war es lediglich die rund 20 Kilometer in Richtung des Tyrrhenischen Meeres. Alle anderen Richtungen hatten Steigungen aller Art für die Sportler bereit.

Die erste «richtige» Tour führte am Muttertagssonntag nach Ribolla und Grilli. Dort gab es in der Osteria eine kurze Verschnaufpause, ehe der Rückweg Richtung Potassa unter die Räder genommen wurde. Mit dem «Umweg» via Capanne gab es noch ein paar Extra-Höhenmeter dazu, die schöne Strasse durch die grüne Landschaft war es aber Wert.

Zu Wochenbeginn wurde noch zurückhaltend gefeuert, die Tour nach Follonica und Rovinato bestand hauptsächlich aus gerade gezogenen Strassen, welche der Gruppe erlaubten, das Windschattenfahren bei gleichzeitig spontan auftretenden Schlaglöchern zu trainieren. Nach der Steigung des Tages kam es zum obligaten Kaffeehalt («quattro Espressi e Coca-Cola per favore») rollte die Gruppe langsam zurück ins Landesinnere, lediglich 5 Hügel, Wellen oder Rhythmusbrecher, man kann es nennen wie man will, standen noch im Weg. Diese forderten die Reserven nochmals, ehe es zurück in die Unterkunft ging.

Den Ruhetag baute man dienstags ein. Hier zeigte sich die Wetterprognose mit Wolken noch am ungünstigsten. Ansonsten verbrachte der VMCB eine Woche mit prächtigem Frühlingswetter, angenehmen Temperaturen und lediglich am Donnerstag mit spontanen Gewittern. Idealem Sportwetter also. Für die kulturelle Bereicherung besuchte man Grosseto, die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks. Altstadt und Einkaufsläden wurden besucht und gegen Ende des Ausflugs wurde mittels Spaziergang auch noch das nahe und in die Jahre gekommene Fussballstadion sowie eine Parkanlage mit der irreführenden Bezeichnung «Velodrom» besucht. Leider wurde keine Radrennbahn vorgefunden.

Höhepunkt der Woche sollte der Ausflug per Fähre nach Elba darstellen. Eine unglaublich schöne Insel und nach einem kurzen wilden Ritt hinaus aus der Hafenstadt Porteferraio beruhigte sich auch der motorisierte Verkehrt und die Radfahrer konnten sich in Ruhe den zahlreichen Steigungen der Küsten entlang widmen. Nebst den malerischen Dörfern, welche einem das Zeitgefühl total nahmen, war auch die unendliche Weitsicht atemberaubend (vielleicht waren es aber auch die Steigungsprozente, welche einem die Luft zeitweilig nahmen).

Nach der Tour mit den meisten Höhenmetern folgten am Donnerstag die meisten Streckenkilometer. Die 85km lange Route hatte eigentlich nur eine grössere Herausforderung: den Anstieg nach Roccastrada. Dieser konnte aber von allen Beteiligten ohne Probleme gemeistert werden. Zur Belohnung gab es eine längere Abfahrt, gefolgt von kurzweiligem Auf und Ab, ehe in Ribolla der geplante Kaffeehalt erreicht wurde. Pünktlich zum grossen Platzregen gab es Kaffee und Cola, und weil der Regen noch etwas andauerte auch noch etwas Süsses zum Dessert. Die gut 20km Rückweg, die Wolken am Himmel stets kritisch im Blick, wurden trocken überstanden.

Die Schlusstour am Freitag, nochmals die Tour vom Sonntag, war von satten Winden geprägt. Wer sich mit Aerofelgen auf die Strecke wagte, sollte das Oberkörpertraining gleich noch eingebaut bekommen, so musste der Lenker doch stramm gehalten werden. Da auf dem ersten Teil der Strecke mehrheitlich Seiten- oder Gegenwind herrschte, freuten sich alle auf die Rückfahrt und die entsprechende Unterstützung, welche sich der Logik nach ergeben müsste. Leider trat dies nicht ein und die Fahrt zum Hotel zurück hatte noch etwas mehr Gegenwind übrig. Da dieser aber bekanntlich den Charakter formt, konnte man auch hier einen Benefit verbuchen.

Abends wurde nochmal sehr gut gegessen, überhaupt war die Verpflegung wie auch die Freundlichkeit des Bikehotels herausragend und ist absolut weiter zu empfehlen. Nach einer kurzen Nacht wurde um 5 Uhr morgens der Bus wieder angeworfen und die kleine Birsfelder Delegation machte sich zufrieden auf den Weg nach Hause. Auch dieser durfte ohne Zwischenfälle absolviert werden.

Weitere Fotos gibt es in der Galerie: https://gallery.vmcb.ch/index.php?/category/140

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Radsportwoche Mallorca

Mal was Neues ausprobieren, das war das Motto für die Radsportwoche 2024. Und da schon einige auf Mallorca waren und andere schon viel davon lesen durften hüpfte ein Grüppchen Birsfelder Radsportler in den Flieger und steuerte die Sonneninsel an. Angenehme Temperaturen gab es und schnell wurde erkannt dass es sich hier wirklich um das Velomekka während des Frühlings handelte. Die Strassen gehörten klar den Radfahrenden.

Laszlo hatte sich schon weit im voraus um die Routenplanung gekümmert. Für alle Eventualitäten hatte er Strecken zusammen gezimmert und so wurde abends beim essen gemeinsam besprochen was anderntags auf dem Programm stand.

Gleich nach dem Erhalt der Mieträder und dem Bezug der Zimmer wurde eine kleine Installationsrunde gedreht. Mal schön Land und Leute kennenlernen und eine kleine Duftmarke setzen. Navi per Velocomputer sei Dank ist das Zurechtfinden auch in fremden Gefielden heutzutage ja kein Problem mehr. Sollte man meinen, dazu aber später mehr.

Am Sonntag ging es schon das erste Mal in die Höhe. Der Coll de la Batalla wurde angestrebt und die Szenen dort oben waren auch schon alle Anstrengungen wert. Hunderte Radfahrende, Motorradfahrer, Oldtimer….ein grosses Halligalli.

Montags dann wieder eher flach, es wurde nach Petra pedalt. Auf dem kleinen aber schönen Dorfplatz gab es eine Runde Kaffee, einen Besuch im örtlichen Radladen und danach die Rückfahrt nach Alcudia. Dort wurden noch die grossen Bikestations begutachtet, letzte Kettenölungen vorgenommen und dann wieder ins Hotel zurückgefahren.

Bereits am Dienstag dann ein absolutes Highlight, das Cap Formentor wartete auf unsere Radsportler. Da zu Beginn der Woche des Öfteren Uneinigkeit über die Route herrschte wurden nun Tagespräsidenten eingesetzt welche den Ton angaben. Da allerdings in den Aufstiegen sowieso Feuer frei gilt und auf dieser Tour die Höhenmeter à gogo warteten fiel die Gruppe schnell auseinander. Aber niemand fährt allein zum Formentor, dafür ist viel zu viel los. Auf kleinsten Strässchen schlängeln sich Rennräder, Autos und Reisebusse der Landzunge entlang. Glück hat wer bis zum Leuchtturm fahren kann, viele mussten auf Grund des Verkehrs absteigen und ihr Rad hochschieben. Nicht so unsere Birsfelder, sie kamen grad noch so durch. Mental fordernd dann die Rückfahrt da es die gleiche Strecke wieder retour musste. Zu allem kam noch dazu dass die Ziegen sich nicht an Streckenbegrenzungen halten, also Augen auf bei der Schussfahrt. Diejenigen welche zum Ende noch nicht genug hatten gingen dann noch auf eine Tempofahrt ins Hinterland, der Rest der Gruppe steuerte das Hotel an.

Dass das Wetter auch auf Mallorca mal weniger angenehm sein kann zeigte sich dann abends in Form eines veritablen Sturms und eher starkem Regen. Die Hotelanlage wurde mal eben anständig durchgespült und der Ruhetag am Mittwoch kam wie gerufen. Zu Fuss wurde die Altstadt von Alcudia erkundet ehe man sich in Strandnähe begab. Das Mittagessen erfüllte seinen Zweck und als alle Einkäufe getätigt war auch dieser Ausflug beendet. Der eine oder andere ging abends noch auf eine kleine Joggingrunde um den Puls hoch zu halten.

Am Donnerstag ging es hoch zum Puig Santa Magdalena, leider musste die Runde eher abgekürzt werden da das Wetter noch nicht ganz mitspielen wollte. Mit viel Glück kam man trocken nach Hause, der Wind hat aber auch seine Körner gefordert und das Pastabuffet, welches jeweils nach den Ausfahrten auf die Sportler wartete, war wiederum sehr willkommen.

Zum Schluss am Freitag gab es dann nochmals eine wunderschöne Ausfahrt durch das Tramuntana-Gebirge. Erst die lange Anfahrt nach Santa Maria del Cami, hier gabs nochmals Kaffee, ehe es durch die Weinberge in die Höhe ging. Auch hier waren wieder einige unterwegs und man hörte alles mögliche an Sprachen und Dialekten. Die Rückfahrt glich einem Wellenritt, die Strasse war selten eben aber die Gegend umso schöner zu beobachten. So war für alle etwas dabei und als man nach rund 115 Kilometern zum letzten Mal den Schlusssprint der Küste entlang zum Hotel anzog kam doch etwas Wehmut auf. Die Woche ging wieder ultraschnell vorüber. Glücklicherweise ohne Sturz und nur mit zwei Defekten.

Nach dieser tollen Woche darf man somit ruhig sagen: adios Mallorca, wir kommen wieder!

Weitere Fotos gibt es in der Galerie: https://gallery.vmcb.ch/index.php?/category/137

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Waldlauf 2024

Nun läuft’s wieder! Die Saison 24 nimmt endgültig Fahrt auf und der VMCB ist wieder unterwegs anzutreffen. Nach einer wunderschönen Ausfahrt am Samstag durch das traktorendominierte Oristal und einem Ausflug über Nunningen gesellte sich die achtköpfige Gruppe in Dornach zu einem kleinen Päuschen in die Pergola. Danach wurde individuell heimgefahren.

Sonntags dann der erste Wettkampf und wie üblich bei uns wird dieser ohne Rennrad bewältigt. Die zwei Runden durch den Hardwald nimmt man zu Fuss in Angriff und versucht sechs Kilometer möglichst schnell zu absolvieren.

Am Besten gelang dies Piero, welcher sich gegen Christian durchsetzen konnte. Dieser startete mit leichtem Handycap aber für Platz zwei reichte es noch allemal. Wäre mehr drin gelegen? Wir werden es wohl nie erfahren. Das Podium wurde durch Michi komplettiert während es um Rang vier noch einen leichten Zweikampf gab. Doch Thomas konnte sich gegen Gastläufer Erik knapp durchsetzen. Da dieser auf Grund seiner Jugend jedoch noch stärker werden dürfte könnte im nächsten Jahr der Ausgang schon wieder anders aussehen.

Als nächstes verabschieden sich einige VMCBler für eine Trainingswoche nach Mallorca. Entsprechende Berichte werden an dieser Stelle veröffentlicht.

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Generalversammlung 2024

Am 15. März 2024 trafen sich die Mitglieder des VMC Birsfelden zur jährlichen Generalversammlung um einerseits den Vorstand entweder zu bestätigen oder allfällige Vakanzen zu füllen und andererseits um zu hören welche Neuerungen es in der Welt des regionalen und nationalen Radsports gibt und welches Jahresprogramm auf die Radsportler wartet.

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Saison-Zusammenfassung

Die Höhepunkte der VMCB-Saison umfassten gewohnte wie auch spezielle Events.

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Herbstbummel

12 Personen fanden sich für den Herbstbummel am Samstag morgen beim Aeschenplatz in Basel ein.Mit dem Bus ging es nach Liestal und von da der Ergolz entlang nach Augst. Unterwegs wurde die Gruppe mit einem Apéro «überrascht» welcher für den restlichen Weg Energie spendete. Beim Mittagshalt angekommen zeigte Organisator Hans Hänzi wieder einmal, dass auch mit einem knappen Budget eine vollwertige Mahlzeit erwirtschaftet werden kann. Mit vollen Bauch ging es via Bus zur Haltstelle «Waldhaus» in der Birsfelder Hard und von da aus zu Fuss ins Clubhaus des FC Birsfelden zum Schlusstrunk. Ein gemütlicher Tag fand so sein Ende welcher alle Generationen des Vereins zusammenführte.

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Jahresprogramm 2023

Mit der 126. Generalversammlung sind wir letzte Woche in die neue Velo-Saison gestartet. Nun folgt am kommenden Wochenende das erste sportliche Highlight: der Waldlauf am Sonntag, welcher als erster Wettkampf des Jahres ausgetragen wird. Und sollte das Wetter mitspielen, treffen sich die VMC-Radler bereits am Samstag zu einer Ausfahrt.

Unser Jahresprogramm findet ihr hier: Jahresprogramm oder in unserem Kalender. Dort ist auch vermerkt, ob bei den jeweiligen Anlässen CLM-Punkte gesammelt werden können oder ob es um wichtige Rangpunkte für die TFM geht. Eine Erklärung dazu gibt es hier (ganz unten) oder direkt unter diesem Link.

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Auf in’s neue Jahr!

Da sind wir wieder!

Nun war’s aber lange genug ruhig auf diesem Kanal, wir greifen wieder an. Egal ob auf der Strasse oder im Web. Schaut ruhig auch mal bei Instagram vorbei (@vmc_birsfelden). Tiktok machen wir nicht, dafür sind wir zu alt und zu steif.

Was steht an in diesem Jahr? Hoffentlich viele schöne Kilometer auf dem Rad hier in der Region oder sogar weltweit. Rosinen rauspicken? Ja gerne: Anfang Mai gehen wir wie gewohnt in die Trainingswoche, nochmals wird die Toskana unsicher gemacht. Ende Mai dann die l’Étape du Tour Switzerland. Und auch sonst werden wir unsere Farben bei Rundfahrten überall zur Schau tragen.

Du magst mal mit uns mitkommen? Überhaupt kein Problem, wir sind auch nicht komplizierter als nötig. Schau regelmässig hier oder bei Insta vorbei, studier unser Jahresprogramm (folgt, ganz bestimmt) und dann häng dich einfach dran. Oder wir hängen uns bei dir dran, wie die Form grad stimmt.

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Iron Bike Bittnau

Der Iron Bike in Brittnau heisst nicht umsonst so. Die Runde über 130 Kilometer und rund 2500 Höhenmetern hat es so schon in sich. Doch diesmal herrschten auch noch Temperaturen gegen 35 Grad. Das wirft Fragen auf, angefangen schon zu Hause. Ist es nötig dass sich Freizeitsportler im Alter zwischen 40 und 60 mit einem eher durchschnittlichen Trainingsaufkommen dies antun? Leidet da nicht die Gesundheit? Argumente wie «die Profis fahren ja auch» kommen selten gut an, da sind doch Welten dazwischen. Also bleibt nur die Beteuerung dass man aufpasst, genug trinkt, das Tempo nicht forciert und gut auf seinen Körper hört. Persönliche Bestzeiten auf den Strava-Segmenten sind so eher nicht möglich, aber einen Hitzeschlag oder Sonnenstich will ja auch niemand zurück bringen.

Erschwerend für die vier Birsfelder kam hinzu dass der Rücken von Martin einen schlechten Tag erwischte. Doch allen Widrigkeiten zum Trotz kämpfen sich Michael, Laszlo, Martin und Christian durch und beendeten die grosse Runde unbeschadet. Ein epischer Ritt welcher in Erinnerung bleibt. Glückwunsch dazu und rasche Erholung, die nächsten Ausfahrten stehen schon bald an.